الأربعاء، 20 سبتمبر 2017

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Lektion (11)

Vokabeln

s. Adressbuch
address book (email)
 r. Anhang,
s. Attachment 
attachment (email)
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answer, reply
e. Pfeiltaste
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e. Informatik
computer science
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 kopieren
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e. Daten (pl)
Data  
s Gerät
device, machine  
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Doppelklicken
double-click
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e. Eingabetaste
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 r Fehler
Error
e. Akte, e. Datei
file (n.)  
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e. Hilfe
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2. Grammatik

2.1. werden als Hauptverb
Präsens           Präteritum             Perfekt
ich           werde              wurde             bin ---- geworden
du            wirst                       wurdest          bist ---- geworden
er,es,sie   wird                        wurde             ist ----- geworden
wir,Sie,sie       werden           wurden           sind --- geworden
ihr           werdet            wurdet            seid ---- geworden

2.2. werden + Nomen
 -
Was willst du werden? - Ich will Arzt werden.
 -
Mein Bruder studiert Medizin. Er wird Arzt.
 -
Meine Schwester ist Studentin.Sie wird Ingenieurin.

2.3. werden + Adjektiv = تعبر عن تغيير الحال

Mein Onkel war reich. - Er wurde arm.
Adel war krank. - Er wurde gesund.
Ich war jung. - Ich wurde alt.

Übung (1): Ergänzen Sie die Lücken !
Wael : Was willst du werden?
Hany : Ich möchte Arzt werden.Und du?
Wael : Ich möchte Ingenieur werden, aber das hängt von den Punkten ab.
Hany : Was wollte dein Bruder werden.
Wael : Er wollte früher immer Arzt werden,aber schließlich ist er Lehrer geworden.
Hany : Ist deine Schwester  Ärztin geworden?
Wael : Nein, sie ist Lehrerin geworden , aber sie wollte früher Ärztin werden Hany : Mein Vater ist jetzt Rechtsanwalt,aber er wollte früher Arzt werden .
Wael : Meine Tante ist jetzt Lehrerin, aber sie wollte früher Apothekerin werden .

Übung (2): Beantworten Sie die Fragen !
1) Warum willst du Arzt werden?
- Mein Vater hat eine große Praxis .
2) Warum hast du keinen bestimmten Berufswunsch?
- Man muss sich nach dem Arbeitsmarkt richten .
3) Warum willst du Wirtschaftswissenschaften studieren?
- Ich will bei einer großen Bank arbeiten. .
4) Was für einen Traumberuf hast du?
- Ich möchtest Arzt werden .
5) Warum möchtest du Arzt werden ?
- Weil man den kranken Leuten helfen kann.
6) Würdest du als Junge einen Frauenberuf wöhlen? Ja.
7) Warum?
- Ich kann leicht eine Arbeitsstelle bekommen .
8) Würdest du als Mädchen einen Männerberuf wöhlen? Nein. .
9) Warum?
- Es ist schwer, eine Arbeitsstelle zu finden.
10) Welche Berufe sind Traumberufe in Ägypten?
- Arzt / Ingenieur --------- .

2.4. Konjunktiv II:hِöfliche Frage oder Bitte
يعبر عن الرجاء أو طلب شئ بأسلوب مهذب
Beispiele:
Könnten Sie mir bitte sagen , wo das Eisenbahnbüro ist?
Würden Sie mir bitte das Perfekt erklären?
Würden Sie mir bitte sagen,wo der Direktor ist?
Kِönnte ich bitte mal telefonieren?

Übung (3): Formen Sie bitte die Fragen höflicher !
1) Wo ist die Bibliothek?
- Würden Sie mir bitte sagen,wo die Bibliothek ist .
2) Wo ist die Toilette?
Könnten‏ ‏ Sie mir bitte sagen,wo die Toilette ist .
3) Wo kann ich hier telefonieren?
-
Könnten‏ ‏ Sie mir bitte sagen,wo ich hier telwfonieren kann .
4) Ist das Lehrerzimmer im Erdgeschoss?
Könnten‏ ‏ Sie mir bitte sagen,ob das Lehrerzimmer im Erdgeschoss ist .
5) Gibt es heute im Fernsehen ein Fußballspiel?
Würden Sie mir bitte sagen,ob es heute im Fernsehen ein Fußballspiel gibt .
6) Ist Herr Adel heute da?
- Könnten‏ ‏ Sie mir bitte sagen,ob Herr Adel da ist .
7) Kann ich dich heute zu Hause besuchen?
- Könnte‏ ‏ ich dich heute zu Hause besuchen ?
8) Kann man hier Deutsch lernen?
- Könnte‏ ‏ ich hier Deutsch lernen .
9) Wann kommt Hany von Alex zurück?
- Würden Sie mir bitte sagen,wann Hany von Alex zurückkommt.
10) Was können wir hier essen?
- Könnten‏ ‏ Sie mir bitte sagen,was wir hier essen können .
11) Wie teuer ist Ihre Jacke,Herr Wael?
- Könnten‏ ‏ Sie mir bitte sagen,wie teuer Ihre Jacke ist .
12) Wie hoch ist der Kairo-Turm?
- Würden Sie mir bitte sagen,wie teuer der Kairo-Turm ist .
13) Können Sie mir den Text noch einmal lesen?
- Würden Sie den Text noch einmal lesen .
14) Wann beginnt der Film?
- Könnten‏ ‏ Sie mir bitte sagen,wann der Film beginnt .
15) Was machst du am Wochenende?
- Könnten‏ ‏ Sie mir bitte sagen,was du am Wochenende machst.
16) Wie heißt das auf Deutsch?
- Würden Sie mir bitte sagen,wie das auf Deutsch heißt .
17) Können Sie das bitte noch einmal wiederholen?
- Würden Sie das bitte noch einmal wiederholen .
18) Buchstabieren Sie mal das Wort !
- Würden Sie mal das Wort buchstabieren .
19) Gib mir den Bleistift !
- Könnte‏ ‏st du mir den Bleistift geben .
20) Erklären Sie mir bitte das Perfekt noch einmal !
- Könnten‏ ‏ Sie mir bitte das Perfekt noch einmal erkären .

3. Lektion 11 (A)
Was möchtest du werden ?
Scherin: Hör mal, Petra, Weißt du eigentlich (in fact)schon, was du werden willst?
Petra : Ja! Ich möchte gern Biochemie studieren und dann bei einem großen Chemiekonzern arbeiten.Und du?
Scherin : Das hängt ganz von den Punkten ab,die ich im Abitur bekomme.
Petra: Natürlich! Das ist bei uns auch so.Wir nennen es den“Nummers clausus”.Nein,ich meine:Was wünschst du dir,was wäre dein Lieblingsberuf?
Scherin: Ärztin! Am liebsten würde ich Ärztin werden. Mein Onkel hat eine große Praxis (practice experience), und ich Könntedann mit ihm zusammen arbeiten.

Beantworten Sie die Fragen !
1) Was möchte‏ ‏ Petra studieren?         - Biochemie
2) Warum?             - Sie will bei einem großen Chemiekonzern arbeiten
3) Was möchte Scherin werden?          - Ärztin.
4) Warum?
- Ihr Onkel hat eine große Praxis und sie kann mit ihm arbeiten.
5) Und Sie. Was wünschen Sie sich? Warum?
Ich will Arzt(in) werden. Mein Vater hat eine große Praxis.

4. Berufswünsche
Sebastian
Ich habe keinen bestimmten Berufswunsch. Heutezutage (Now a days) muss man flexibel sein und sich nach dem Markt richten. Man muss wissen, in welchem Beruf noch Leute gebraucht werden , sonst (otherwise)ist man arbeitslos.
Patrizia
Ich mِöchte gern Architektin werden. Das ist mein Traumberuf (dream job). Eigentlich ist es immer noch einMännerberuf”, aber das ist nicht so schlimm (bad).Ich werde mich schon dursetzen.
Florian
Ich werde Arzt. Das habe ich schon immer vorgehabt (planned). Mein Onkel hat eine große Praxis, und ich kann bei ihm einsteigen. Leider braucht man ein sehr gutes Abiturzeugnis (high school certificate), wenn man Medizin studieren will. Deshalb lerne ich wie ein verrückte(lunatic).
Nader
Hallo, ich bin Nader. Ich wohne in Mansura und möchte hier auch studieren Wirtschaftswissenschaften (Economics).Dafür interessiere ich mich sehr. Später möchte ich bei einer großen Bank arbeiten und viel Geld verdienen.

Beanworten Sie die Fragen !
1) Was möchte‏ ‏ Patrizia werden? Warum?
- Arcitektin.Das ist ihr Traumberuf.
2) Warum möchte‏ ‏ Nader bei einer Bank arbeiten?
- Er möchte‏ ‏ viel Geld verdienen.
3) Wo wird Florian arbeiten?              - Bei seinem Onkel.
4) Was will er werden?                 - Arzt.
5) Was will er studieren?                      - Medizin.
6) Warum studiert er wie ein verrückter?         
- Er braucht ein sehr gutes Abiturzeugnis.
7) Was will Nader studieren?               - Wirtschaftswissenschaften.
8) Warum hat Sebastian keinen Traumberuf?
- Man muss sich nach dem Markt richten.
9) Was wollen Sie studieren?                - Medizin.
1
0) Wo wollen Sie arbeiten?         - In einem großen Krankenhaus.

5. Lektion 11, B
Mona will einen Deutschkurs am Goethe-Institut Kairo machen. Sie ruft das Sekretariat an :
- Goethe-Institut.
- Hallo, ist das dort das Goethe-Instut ?
- Ja! Guten Tag! Was kann ich für Sie tun?
- Können Sie mir sagen, wann die neuen Kurse beginnen?
- Der Herbstkurs beginnt am 9.September und das Winterkurs am 7.Oktober
- Und wann kann ich mich anmelden?
- Die Einschreibungen sind vom 2.9. bis zum 5.9. für die Herbstkurs und vom 30.9 bis zum 4.10 für das Wintertrimester.
- Und was kostet ein Kurs?
- Ein Normalkurs mit 4 Stunden pro Woche kostet 220 Pfund.
- Vielen Dank! Auf Wiederhören !
- Auf Wiederhِören !

Beantworten Sie die Fragen !
1) Mit wem telefoniert Mona?             - Mit Goethe-institut.
2) Warum?                     - Sie will einen Kurs am Goethe-Institut machen.
3) Wann beginnt der Herbstkurs?               - Vom 2.9 bis 5.9.
4) Wann beginnt der Winterkurs?              - Vom 30.9 bis 4.10
5) Wann kann Mona für den Herbstkurs sich anmelden? - Vom 2.9. bis 5.9.
6) Wann kann Mona sich für den Winterkurs anmelden?        - Vom 30.9 bis 4.10.
7) Was kostet ein Normalkurs?                                    -220 Pfund.
8) Wie viele Stunden hat der Normalkurs pro Woche?
- 4 tunden pro Woche.
9) Was möchte‏ ‏ Mona wissen?
- Sie möchte‏ ‏ wissen,wann die neuen Kurse beginnen.
10) Was will Mona lernen?                           - Sie will Deutsch lernen.

6. Lektion 11(C)
Eindrücke über Deutschland
Marwa und Hend, zwei Studentin von der Pädagogischen Fakultät (Faculty of Education) der Universität Ain Shams haben in diesem Jahr an einem Ferienkurs in Deutschland teilgenommen. (Participated)
Marwa schreibt :
Für mich war es das erste Mal, dass ich nach Deutschland geflogen bin. Es war eine wunderschöne und interessante Reise.Was mir am besten gefallen hat: die Sauberkeit (Cleanliness),die Ordnung (order)und die schöne Landschaft.
Hend berichtet :
Unser Ferienkurs in Heidelberg war hochinteressant. Heidelberg hat die älteste Universität in Deutschland. Sie ist über 800 Jahre alt. Die Stadt ist sehr malerisch (splendidly) von Bergen umgeben. (surrounded with mountains)
Wir hatten jeden Vormittag Sprachunterricht und könnten am Nachmittag an Arbeitsgemeinschaften teilnehmen (participate).Exkursionen (Excursions), Konzerte (concerts) und gesellige (enjoyable) Veranstaltung (events )rundeten das Programm ab.


Beantworten Sie die Fragen !
1) Wo studiert Marwa?
- An der Pädagogische Faultät.
2) Wohin ist sie geflogen?
- Nach Deutschland.
3) Was hat Marwa am besten gefallen?
- Die Ordnung , die Sauberkeit und die schöe Landschaft.
4) Wie heißt die älteste Universität Deutschland?
- Heidelberg.
5) Was konnte Hend am Nachmittag machen?
- Sie konnte an Arbeitsgemeinschaften teilnehme.

Schreiben Sie (J) für Ja oder (N) für Nein !
1) Marwa & Hend haben einen Ferienkurs in Deutschland gemacht.    (J)
2) Hend war zum erstenmal in Deutschland.                                     (N)
3) Marwa fand das Programm in der Universität Heidelberg nicht so gut.(N)
4) Hend hat einen Ferienkurs in Heidelberg gemacht.                    (J)  
5) Bonn hat die älteste Universität Deutschlands.                      (N)
6) Heidelberg ist von Bergen umgeben.                                     (J)
7) Hend hatte jeden Nachmittag Sprachunterricht.                         (N)
8) Marwa hat an einer Arbeitsgemeinschaften teilgenommen.                (N)
9) Marwa fand die Landschaft in Deutschland sehr schön.   (J)
10) Das Hauptziel des Ferienkurses in Bonn war,dass die Teilnehmer die
Sprache in Kommunikativen Situationen verwenden sollten.  (J)

Zu Hause
Was mir bei der deutschen Familie,bei der ich wohnte,sofort auffiel,war,dass die Deutschen die Tür immer zumachen,wenn sie hereinkommen oder hinausgehen.In Ägypten macht man die Tür hinter sich zu,wenn man seine Ruhe haben will,sonst nicht.Ich kann das nicht verstehen.Vielleicht machen die Deutschen ihre Türen immer zu wegen der Heizung oder aus einer übertriebenen Höflichkeit heraus oder weil sie so verschlossene Leute sind.

7. In der Straßenbahn
Immer wenn ich in der Straßenbahn war, fiel mir auf (struke me), dass die Leute Angst voreinander haben (People have fear against each other). Ja, das kann man deutlich (clearly)merken, besonders wenn man aus einem fremden Land wie Ägypten kommt, mit ganzen anderen Lebensverhältnissen (living conditions). Man kann bemerken, dass die Leute es vorziehen, einzeln zu sitzen (sets alone). Sonst stehen sie lieber (they'd rather do this or)oder gucken (look) aus dem Fenster. Sehr selten versucht (tries)einer mit anderen zu sprechen. Als Deutscher kann man das vielleicht übersehen, aber für mich besagt das sehr viel.

Beantworten Sie die Fragen !
1) Wer hat diesen Bericht geschrieben?             - Iman.
2) Wo hat sie in Deutschland gewohnt?              - Bei einer Gastfamilie.
3) Was fällt Iman sofort auf?                - Das man die Tür hinter sich zumacht.
4) Warum machen sie das ? 
- Vielleicht machen sie das wegen der Heizung.
5) Was fiel Iman auf,als sie in der Straßenbahn war?
- Was sie auffiel,das die Leute Angst voreinander haben.

8. Lektion 11 (D)
Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands, eine Stadt der Kontraste: Altes und Neues, Moderne und Vergangenheit.
Nirgendwo sonst stoßen die Lebenswelten von Ost-und Westdeutschen so hart aufeinander.
Von 1961 - 1989 durch eine Mauer geteilt,unterscheidet sich auch heute der Westen vom Osten :
Hier das historische Berlin zwischen Brandenburger Tor und Museumsinsel an der Straßen Unter den Linden, Monumente noch ohne die Hektik der Großstadt;
dort Großstadthektik ohne Monumente,mit dem Kurfürstendamm , eleganten Straßen und teuren Geschäften.
Berlin ,aus hundert Dörfern geboren, (born from 100 villages) ist lärmende (noisy) Metropole und Provinz zugleich.
Der typische Berlin fühlt sich zuallererst als Wilmarsdorfer ,Zehlendorfer oder Hellersdorfer. Er liebt seinen Stadtteil, sein ”Dorf”,dort ist er zu Haus.
Natur und Kultur prägen (shapes) die Stadt : mehr als ein Drittel des Stadtsgebiet sind Seen,Wälder,Wiesen, Parks und Gärten mit Schlِöِssern.
(Lakes, forests, meadows, parks and gardens)
Das Ägyptische Museum - Juwel !
Drei Opernhäusern,über hundert Theater und Konzerte von Jazz bis Klassik ziehen Touristen in die Stadt.
Berlin, die stets junge unter den Städten der Welt, ist die Stadt der Veränderung (change). Neu ist die Mitte Berlins,der Potsdamer Platz,mit Büros,Wohnungen,Theatern, Hotels und Kinos. Architekten von Chicago bis Tokio haben hier gebaut.
Neu gestaltet ist der Pariser Platz, neu das Regierungsviertel in der Nähe .
Die Friedrichstraße-lange Zeit tot und vergessen-ist wieder das,was sie war: Flaniermeile. Der Alexanderplatz bekommt auch bald ein neues Gesicht.Berlin ist nie fertig,immer neu!
Die Stadt ist international.120 000 Türken sind hier zu Hause und jeder Dritte unter 30 ist Ausländer. Berlin, ein Magnet für Menschen aus Vitnam, China, Peru und Kuba, aus Polen,Bosnien , Rumänien, Russland. Asiatische Restaurants, amerikanische Volksfeste Ägyptische Buchläden, argentinische Tanzlokale,  mexikanische Sänger, brasilianische Tänzer, russische Musiker
Berlins Straßen sind ein buntes Gemisch der Vِölker.
Die Stadt nimmt das Fremde in sich auf, sie wird bunter, reicher , lebendiger,ein Modell für das Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft, Religion, Hautfarbe, Kultur,Tradition.
Die Basis ist Toleranz,ist leben und leben lassen.
Berlin ist dazu verdammt,immerfort zu werden und niemals zu sein.
انه قدر برلين السيئ دائما سوف تصبح وأبد أن تكون
Karl Schefer (Schriftsteller1910)

9. Landeskunde
Heidelberg hat die älteste Universität Deutschlands.
Sie ist über 800 Jahre alt.    Die Stadt ist malerisch von Bergen umgeben.
Die Deutschen machen immer die Tür hinter sich zu.
Vielleicht machen die Deutschen das wegen der Heizung.
In den Verkehrsmitteln sitzen die Deutschen einzeln.
Sehr selten versucht einer mit dem anderen zu sprechen.
Berlin
Berlin ist heute die Hauptstadt Deutschlands.
Es hat etwa 3,5 Millionen Einwohner. Es liegt an der Spree.
Die Spree ist ein Fluss in Deutschland.
Sehenswert in Berlin sind : das Brandenburger Tor am Pariser Platz,die Museumsinsel,das Pergamonmuseum,das Alte Museum und das   Ägyptische Museum.
Der Reichstag liegt in Berlin.
Der Kurfürstendamm, Friedrichstraße und Unter den Linden sind berühmte Straßen in Berlin.
Von 1961 - 1989 war Berlin durch eine Mauer geteilt.
Mehr als ein Drittel der Stadt besteht aus Seen , Wäldern, Wiesen, Parks und Gärten mit Schlö ssern. In Berlin leben viele Ausländer.
 

Beantworten Sie die Fragen !
1) Was ist Berlin?                          - Die Hauptstadt Deutschlands.
2) An welchem Fluss liegt Berlin?       - An der Spree.
3) Wo liegt der Reichstag?           - In Berlin.
4) Was ist in Berlin sehenswert?
Das Ägyptische Museum,die Museumsinsel,das Brandenburget Tor
5) Was ist die Hauptstadt Deutschlands?    Berlin.
6) Wie viele Einwohner hat Berlin?     3,5 Milionen Einwohner.
7) Wann war Berlin durch eine Mauer geteilt?
Von 1961 bis 1989.
8) Warum ist Berlin die grünste Stadt Deutschlands?
Mehr als ein Drittel der Stadt besteht aus Parks Wäldern und Seen.
9) Was ist die Spree?                             Ein Fluss in Deutscland.
10) Wie heißt die älteste Universität Deutschlands?          - Heidelberg.
11) Nennen Sie zwei berühmte Straßen in Berlin?
Friedrichstraße und Kurfürstendamm.
12) Wie ist die Stadt Heidelberg?                                - Malerisch.



Musterprüfung (11)

Texterfassung: Lesen Sie den Text !
Hans hat seinen Freund Usama nach Berlin eingeladen.Usama hat sich darüber sehr gefreut,denn er will Berlin einmal kennen lernen.Hans hat in seinem Brief viel von Berlin erzählt. “Berlin war vor 1945 die Hauptstadt des Deutschen Reichs.Dann wurde Berlin geteilt.Eine große Mauer war zwischen Ost - und Westberlin.Berlinost war die Hauptstadt der DDR.Bonn war die Hauptsradt der BRD.Seit dem 9.November 1989 gibt es keine Mauer mehr.Es gibt jetzt nur einen deutschen Staat;Deutschland mit 16 Bundesländern.Berlin ist heute die Hauptstadt Deutschlands”.
In den Sommerferien fliegt Usama mit der Lufthansa nach Berlin. Hans fährt mit seinem Freund durch die Stadt und zeigt ihm alles an Ort und Stelle.Wenn die zwei Freunde auf den Fernsehturm fahren,können sie Berlin von oben sehen.Deutlich können sie das Olympiastadion,die Gedächtniskirche und das Brandenburger Tor gut erkennen. Es ist sicher,dass die zwei Freunde an einem Abend auf dem Kurfürstendamm spazieren gehen. Nach zwei Wochen muss Usama nach Kairo zurückfliegen.

A. Beantworten Sie nur 6 fragen ! (6 Punkte)
1) Worüber freut sich Usama?             - Űber die Einladung von Hans.
2) Wie lange kann Usama in Berlin bleiben?      - Zwei Wochen.
3) Was macht Hans,wenn Usama ihn besucht?   - Er zeigt ihm alles an Ort und Stelle.
4) Wo kann man Berlin von oben sehen?            - Auf dem Fernsehturm.
5) Was kann Usama in Berlin besichtigen? Nennen Sie zwei Sehenswürdigkeiten?
Das Brandenburger Tor,das Ägyptische Museum …etc.
6) Wie ist Usama nach Berlin gekommen?         - Mit der Lufthansa
7) Wie war Berlin früher?                            - Eine geteilte Stadt.

Lesen Sie den Dialog !
Hosin: Was machst du denn heute abend?
Nady : Ich bleibe zu Hause.Heute gibt es im Fernsehen eine interessante Sendung.
Hosin: Was für eine Sendung ist das?
Nady : Eine Sendung über Deutschland.
Hosin: Warum willst du diese Sendung sehen?
Nady : Ich will im Sommer mit meinem Bruder eine Reise nach Deutschland machen.
Hosin: Was willst du dort machen?
Nady : Ich will dort meinen Onkel besuchen und mal Deutschland besichtigen.
Hosin: Wo wohnt dein Onkel?
Nady : In Berlin.
Hosin: Wann beginnt diese Sendung?
Nady : Um halb zehn.
Hosin: Darf ich die Sendung bei dir sehen.Mein Fernseher ist leider kaputt.
Nady : Gerne,ich warte auf dich.Wann kommst du?
Hosin: Um viertel nach neuen.

B. Schreiben Sie (J)(oder (N)! (6 Punkte)
Nady will heute abend ins Kino gehen.                 )N(
Nady fährt allein.                                              )N (
Die Sendung beginnt um 9.30 Uhr.                      (J)
Nadys Fernseher ist kaputt.                                (N)
Nady will die Reise im Winter machen.             (N)
Hosin besucht Nady heute.                          (J)

2. Ergänzen Sie den Dialog! (6 Punkte)
A : Wo warst du im Juli ?
B : Im Juli? Da war ich in München?
A : Wo liegt München ?
B : Im Süden Deutschlands , an der Isar.
A : Bei wem waren Sie dort?
B : Bei meinem Onkel.
A : Bist du allein gefahren ?
B : Nein,ich bin mit meinen Freunden gefahren.
A : Wie lange seid ihr dort geblieben ?
B : Drei Wochen.

3. Schriftlicher Ausdruck ! (6 Punkte)
- Schreiben Sie einen Brief an Ihren Freund(in) Klaus (Petra).Sie heißen Ali (Laila).Sie haben in den Halbjahresferien Luxor besucht.
Zeit der Reise - mit meinen Freunden - mit dem Zug - Am Morgen - Dauer der Reise - Wetter - Lage - Sehenswürdigkeiten dort.
- Schreiben Sie mindestens sieben Sätze über
Die Reise nach Berlin.
Im Sommer - Lufthansa - mit meinem Vater - Wetter - Lage - Sehenswürdigkeiten dort - Dauer der Reise.
4. Grammatik
A. Wählen Sie das richtige Wort aus !(6 Punkte(
1) Im Winter (fuhr - kamen - gingst) ich nach Luxor.
2) Adel ist Arzt (wurde - geworden – gehabt)
3) Was willst du (haben - wirst - werden)? Lehrer.
4) Später Könnte ich mit Vater in seiner Praxis (wohnen-spielen-arbeiten).
5) Samir (hat - ist - wurdet) am Nil spazieren gegangen.
6) Das hängt von den Punkten (an - ein - ab), die ich im Abitur bekomme.

B . Ergänzen Sie die Lücken! (6 Punkte)
Würden Sie mir bitte den Satz nochmal erklären .
Was möchte‏ ‏st du werden ? Arzt.
Könnten‏ ‏ Sie mir bitte den Text noch mal erklären .
Ahmad ist jetzt Lehrer. Früher wollte er Arzt werden.
Könnten‏ ‏Sie mir bitte sagen,wann das Spiel beginnt?
Würden Sie mir bitte erklären,warum Amr nicht gekommen ist?

5. Rechrschreibung (4 Punkte)
In Ägypten macht man die Tür hinter sich zu , wenn man seine Ruhe haben will, sonst nicht.Ich kann das nicht verstehen.Vielleicht machen die Deutschen ihre Türen immer zu wegen der Heizung oder aus einer übertriebenen Höflchkeit heraus oder weil sie geschlossene Leute sind.

6. Alltagssituationen: Wann sagt man das? (4 Punkte)
Guten Morgen !
Wenn man einen guten Tag am Meer verbringen möchte‏ ‏.
Wenn man einen Freund am Morgen trifft.
Wenn der Tag gut ist.
Herzlichen Glückwunsch !
Wenn man einem Freund zum Geburtstag gratuliert.
Wenn man immer Glück hat.
Wenn man ein gutes Herz hat.
Du musst ja zum Arzt gehen !
Wenn ein Freund krank ist.
Wenn ein Freund Hunger hat.
Wenn ein Freund Angst vor der Prüfung hat.
Bitte,wieviel Uhr ist es jetzt?
Wenn man viel Zeit hat.
Wenn man eine Uhr kaufen will.
Wenn man nach der Uhrzeit fragt.
7. Landeskunde Beantworten Sie nur 6 Fragen ! (6 Punkte)
Was ist Berlin?                 - Die Hauptstadt Deutschlands
Was ist in Berlin sehenswert?
Das Ägyptische Museum,das Brandenburger Tor , ------
An welchem Fluss liegt Berlin?                            - An der Spree.
Wie heißt die älteste Universität Deutschlands? - Heidelberg.
Warum ist Berlin grün?
Etwa ein Drittel der Stadt besteht aus Parks,Wäldern und Seen.
Nennen Sie ein berühmtes Schloss in Berlin?   - Charlottenburger Schloss
Wo liegt der Reichstag?                                        - In Berlin.









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